Montag, 21. Oktober 2013

Kobe Rind - Made In Germany

Von den "wahrscheinlich glücklichsten Kühen Deutschlands" gabs ja
>> schon hier was zu lesen.
Ergänzend noch ein paar Beweisbilder von mir.
Ach... und übrigens:
Bevor das Kobe Rindfleisch auf den Teller der Feinschmecker kommt, wird das Tier selber über Jahre mit einer Mischung aus Bier und Saake gefüttert, massiert sowie mit klassischer Musik beschallt.http://www.kobe-rindfleisch.de/preis-fur-kobe-rind/
Mit Saake und klassischer Musik können wir doch eher weniger.
Dafür rockts dann mehr und die Rindviecher wachsen ja schliesslich auch nicht in Japan auf, das Fleisch kostet keine 600 € / kg, aber Bier + Massage mögen die schon irgendwie. *g*
Auf jeden Fall haben die Tierchen ein verdammt gutes Leben aufm Berch, zumindest behaupte ich das einfach mal so. Doch, ja. Echt !
Und in Sachen Musikauswahl haben sich die Damen u. Herren bis jetzt auch noch nicht beschwert. ;-)

[Klick'n be happy !]

































Die letzten drei Bilder haben natürlich nicht im geringsten mit "dem Rind an sich" und dessen Vorlieben zu tun, stehen hier aber stellvertretend für den netten Abend, verbunden mit einem dicken Dankeschön an den Gastgeber für die Einladung, dem ganz vorzüglichen Essen (NEIN ! Kein Kobe Rind) und dem ganzen Universum überhaupt.

THX ! :-)

6 Kommentare:

  1. Sieht schmuck aus das Rind - wenn ich hier dagegen die trotz der satten Wiesen dürren Kühe sehe...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das ist der Bulle, also der "Scheff" !
      Ist aber ganz friedlich meist. :-)

      Löschen
    2. Der ist sogar so friedlich, dass man ihm gefahrlos den kompletten Unterarm ins Maul stecken kann, wird halt nur etwas feucht dann. Deshalb habe ich diese Erfahrung auch lieber dem Herrn auf den Fotos überlassen, der kennt sich damit aus.

      Löschen
  2. den viechern scheint es da zu gefallen, wahrscheinlich alles saufnasen wie der menschliche rest der bande :p

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Selbstverständlich gefällt es denen da. Was anderes bleibt den Viechern auch gar nicht übrig. Zwischen dem letzten und dem ersten Schnee des Jahres können die auf zig Quadratkilometern tun und lassen, was sie wollen. Müssen sich halt Speis und Trank meist selbst suchen.
      Wir helfen ausschließlich in Notfällen oder auf Familienfeiern mal mit nem Bierchen aus. ;-)

      Löschen
  3. Hehe, sind halt richtige Regenwäldler die Ochsen. Bier saufen und Mugge hören...

    AntwortenLöschen