...taucht zwar unter Wasser, aber taucht nix zum kreativem Chaos.
Zeugs, mit dem ich gelegentlich Matrizen ausgiesse und unter nem Messmikroskop gucke, wie es sich mit dem Dehnungskoeffizienten verhält. Ob meine Werkzeuge auch maßlich das tun werden, was ich möchte.
In Wasser geschmissen, verhält es sich fotografisch so, wie wenn man Wasser in Wasser wirft.
Aufn trockenen Teller geklatscht, siehts aus wie nen Flädle.
Also eher unspektakulär und wie Scheiße. ;-)
Es bildet kleine und kleinste Kügelchen. Globulare Verhaltensstörung sozusagen. Elende Maloche, das Zeugs wieder einzusammeln; kann man auch gleich Quecksilber nehmen, obwohl es sich hierbei um ziemlich viel Wismut handelt.. Teuer genug ist es ja. (700 €/ kg)
Das Experiment mit flüssigem Metall wird definitiv demnäxt wiederholt, und zwar mit ganz ordinärem Bleigießzeugs aus dem Silvesterzubehörfachhandel.
Das hat dann auch wenigstens einen Schmelzpunkt von 200°C und nicht nur 47°C.
Trotz alledem, hier ein paar Lichtbilder des Versuchs:
[Großbildklickern frustriert Euch ebenso wie mich !]
Guts Nächtle Euch, und nen guten Start ins nächste Wochenleben !
cya ! :-)
Ja, das war diesesmal leider nicht wirklich ergebnisreich.
AntwortenLöschenAber die Bürette ist ja bestellt und es gäbe bis dahin neben Bleigiessen ja auch noch Quecksilber auf Quecksilber oder so^^
das zweite Foto ist doch schön mit seiner ganz eigenen Ästhetik
AntwortenLöschenDie Ästhetik eines schön dahingeschissenen Vogelschisses. *g*
LöschenHeavy Metal, yeah ! ;)
so derb hab ich das jetzt aber nicht gemeint^^
Löschenbtw: die Punkte hab ich abgegeben ;-)
Wenn ich mir ansehe was beim alljährlichen Bleigießen immer für Schrott entsteht glaub ich ja nicht an einen Erfolg. Metall wird überschätzt.
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