Montag, 22. Februar 2010

RA Günter Freiherr von Gravenreuth ist tot

In der Nacht zum 22. Februar 2010 hat sich Gravenreuth erschossen.
[...]Bekannt wurde Gravenreuth zuerst in den 1980er Jahren durch Abmahnungen und Anzeigen gegen Schwarzkopierer. In den 2000er Jahren wurde er mehrfach verurteilt, unter anderem wegen Untreue und Urkundenfälschung. Eine Haftstrafe musste er bisher noch nicht verbüßen.[...]

[...]Gravenreuth hat sich in seiner Wohnung in München-Schwabing das Leben genommen, nachdem er per E-Mail einen Abschiedsbrief verschickt hatte. Durch das Schreiben war auch die Polizei alarmiert worden, die darauf in die Wohnung des Anwalts eindrang. Daraufhin erschoss sich Gravenreuth unmittelbar.[...] [Quelle]
 Meine Trauer hält sich in Grenzen.

1 Kommentar:

  1. Ich trauer selten um Menschen die ich nicht kenne, mir ist der einfach Wurscht. Ich hätte aber schon Verständnis dafür, wenn sich Opfer der Gravenreuthschen Geschäftspraktiken jetzt ne Flasche Sekt aufmachen, falls sie die noch bezahlen können.

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