Funzt! 1/8sek. ist eine magische Verschlusszeit - auch für Portraits. btw: Drehbänke waren der Traum meines jungen Erwachsenendaseins. Eine der Sache, die ich versäumte zu lernen. Dafür war ich im Leben oft am rotieren ^^
Alles kein Hexenwerk mit der Dreherei, werter Herr. Frei nach dem Motto: "Jetzt geht's rund !" sprach der Vogel, als er in den Ventilator flog. *fg*
Und warum ist eigentlich die Achtelsekunde magisch (sofern die Models nicht wackeln) ? Die Magie scheint mir bisher verborgen geblieben zu sein. Klärt mich auf !
Galt früher mal quasi als Grundregel: 1/8sek. auf einem 18 oder 21DIN Film oder 100 bei entsprechender Belichtung und normal temperiertem Entwickler / Fixierbad (in beiden Entwicklungsprozessen) und normalem Papier belichtet, ergibt bei richtiger Ausleuchtung das optimal durchgezeichnete Foto mit optimaler Tiefenschärfe Schöne Grüße vom Schwarzen Berg
Nachtrag: mach mal die Probe aufs Exempel. Du suchst dir ein Motiv und fotografiere analog wie gehabt. Dann machst du die gleiche Aufnahme mit Stativ und 1/8 sek. Nach der Entwicklung auf dem Papier wirst du sicherlich einen Unterschied sehen. Umso grösser das Format desto deutlicher. Mussten wir in der Ausbildung Blindversuch als machen und am Ende kam inetwa die 1/8sek. als Optimum raus. Weitere Fragem, Euer Ehren?
Und ich dachte, die Tiefenschärfe hängt von der Blende ab, nicht von der Belichtungszeit (jedenfalls nicht darüber hinaus, daß Blende und Zeit in einem Verhältnis stehen)...
Denk ruhig weiter so, Wolfram ;-) du liegst damit vollkommen richtig. Es geht dabei in erster Linie um die Durchzeichnung eines Fotos, also gilt das vorzüglich für s-w Fotografie. Es erscheint jedenfalls schärfer.
Funzt!
AntwortenLöschen1/8sek. ist eine magische Verschlusszeit - auch für Portraits.
btw: Drehbänke waren der Traum meines jungen Erwachsenendaseins. Eine der Sache, die ich versäumte zu lernen. Dafür war ich im Leben oft am rotieren ^^
Alles kein Hexenwerk mit der Dreherei, werter Herr.
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Und warum ist eigentlich die Achtelsekunde magisch (sofern die Models nicht wackeln) ?
Die Magie scheint mir bisher verborgen geblieben zu sein. Klärt mich auf !
Galt früher mal quasi als Grundregel: 1/8sek. auf einem 18 oder 21DIN Film oder 100 bei entsprechender Belichtung und normal temperiertem Entwickler / Fixierbad (in beiden Entwicklungsprozessen) und normalem Papier belichtet, ergibt bei richtiger Ausleuchtung das optimal durchgezeichnete Foto mit optimaler Tiefenschärfe
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Nachtrag: mach mal die Probe aufs Exempel. Du suchst dir ein Motiv und fotografiere analog wie gehabt. Dann machst du die gleiche Aufnahme mit Stativ und 1/8 sek. Nach der Entwicklung auf dem Papier wirst du sicherlich einen Unterschied sehen. Umso grösser das Format desto deutlicher. Mussten wir in der Ausbildung Blindversuch als machen und am Ende kam inetwa die 1/8sek. als Optimum raus.
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Und ich dachte, die Tiefenschärfe hängt von der Blende ab, nicht von der Belichtungszeit (jedenfalls nicht darüber hinaus, daß Blende und Zeit in einem Verhältnis stehen)...
LöschenDenk ruhig weiter so, Wolfram ;-) du liegst damit vollkommen richtig. Es geht dabei in erster Linie um die Durchzeichnung eines Fotos, also gilt das vorzüglich für s-w Fotografie. Es erscheint jedenfalls schärfer.
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