Sonntag, 27. November 2016
Mittwoch, 23. November 2016
Die gemütlichsten Ecken von Duisburg
Ein paar Eindrücke rund um den Hochofen 5 wo zusammen mit vielen anderen Beimengungen Erze bei rund 2000°C zu Roheisen geschmolzen wurden. Seinerzeit. 1901 bis 1985 in DU-Meiderich.
Übrigens kein Stahlwerk sondern ein Eisenwerk, in dem Roheisen für die Werke in Mülheim und Hamborn erzeugt wurde.
Nachfolgend gut drei Dutzend chronologisch sortierter Bilder,
die bei einer nachmittäglichen Tour vorvergangenes Wochenende entstanden sind. Wetter war zunächst gut, wir sind aber erst um ca. 15:45 eingetroffen. Was bedeutet, das Licht wird um diese Jahreszeit recht schnell diffus und bald ist es dann auch dunkel. Der Sache tat's keinen Abbruch. Gerüstet mit Stativ und Belichtungszeiten von bis zu 20 Sekunden und mehr...
No Problem ! Nur irgendwann lausig kalt und zugig.
Das nächste Mal allerdings, wird sich -bei schönem und warmem Wetter- ortsnah in einer Pension zwei Tage und Nächte einquartiert. Wobei ich mir nicht sicher bin, dass zwei Tage ausreichen, um das gesamte Areal des von August Thyssen 1901 gegründeten
Meidericher Hüttenwerks fotografisch zu erkunden.
Zumal es in der Umgegend ja noch den ganzen Rest gibt. ;-)
Also doch lieber drei bis vier Tage ?
Bei schönem Wetter bestimmt sehr gemütlich. ;-)
Enjoy !
[Großbildansicht + F11 heimelt sehr !]
Die Gestalt auf Bild 21 macht übrigens Musik. Mit irgendwoher Strom. Mobiles Soundsystem. Privat. Hat ziemlich gut gepasst !
Ne starke Spot-Taschenlampe ist übrigens auch hilfreich.
Einerseits segelt man nicht unkontrolliert die Stahltreppen rauf oder runter, andererseits kann man ganz gut belichtungstechnische Akzente setzen. [20, 21, 22, 25, 27, 28]
Nur mal so als Tipp.
Ne gemütliche Restwoche wünschend (auch außerhalb Duisburg),
empfehle ich mich mit besten Grüßen.
cya ! :-)
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LaPaDu
Mittwoch, 9. November 2016
Raum und Sphäre
- öffentlicher Raum
- Freiraum
- Großraum
- Weltraum
- Ausstellungsraum
- Raumwunder
- Raumstaunen
- Anbauraum
Ihr seht: es gibt eine Menge von Räumen.
[Großräumiges Bildklicken räumt auf !]
Räumlich gesehen, ne dreidimensionale Restwoche wünschend.
cya ! :-)
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Mittwoch, 2. November 2016
Von den Botanicals und der Lampe an
Text ausnahmsweise mal - mit vorauseilendem Dank - hier geklaut :
Wer gerne Gin trinkt, wird früher oder später auf den Begriff „Botanicals“ stoßen. Doch was sind Botanicals eigentlich? Alle Aromen, die Gin beigefügt werden, um sein jeweils individuelles Aroma herzustellen, werden als Botanicals bezeichnet. Hierzu werden Beeren, Rinden, Samen, Früchte, Fruchtschalen, Gewürze, Kräuter und Wurzeln verwendet.Einigen der Botanicals werden Heilkräfte zugeschrieben – ob dies bloß ein Marketingtrick der Hersteller ist - sei an dieser Stelle dahingestellt. Jeder Gin hat seine ganz eigene Rezeptur, die individuelle Zusammenstellung der Zutaten und Aromen ist streng geheim und nur dem jeweiligen Hersteller bekannt. Neben Wacholderbeeren, die in jedem Gin enthalten sein müssen, zählen Koriandersamen aber auch Zitronen- oder Orangenschalen jedenfalls zu den am häufigsten verwendeten Zutaten. http://ginobility.de/blog/botanicals-gin/Auch wenn es auf den ersten u. zweiten Blick nicht so scheinen mag,
das "Basisglas" in den beiden klassischen Doppelbelichtungen enthielt
tatsächlich die universale Medizin. Wirksam u.a. gegen:
Malaria, Sumpffieber, Magenbeschwerden und Depression. ;-)
Chinin rocks !
[Großdrauflosklick heilt !]
No photoshopping! "In-Camera" Doppelbelichtung (#1 - #3)
Der letzgezeigten Medizin werden besondere Heilkräfte zugesprochen. Dank adäquater 47 Volt ('s ghört so!) und 47 Botanicals aus größtenteils einheimischer (schwarzwälder) Pflückung hilft's.
Der geht dann aber mit Orange, Zimtstange u. anständigem Tonic.
guten Gewissens bestätigen.
Auf dem Weg zur Genesung haste dann, als angenehmen Nebeneffekt, irgendwann ordentlich die Lampe an ! *fg*
In diesem Sinne:
einen frühlingsgraufröhlichen Restnovember wünschend...
cya ! ;-)
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uiuiui...,
Verwirrung
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