Mittwoch, 2. November 2016

Von den Botanicals und der Lampe an


Text ausnahmsweise mal - mit vorauseilendem Dank - hier geklaut :
Wer gerne Gin trinkt, wird früher oder später auf den Begriff „Botanicals“ stoßen. Doch was sind Botanicals eigentlich? Alle Aromen, die Gin beigefügt werden, um sein jeweils individuelles Aroma herzustellen, werden als Botanicals bezeichnet. Hierzu werden Beeren, Rinden, Samen, Früchte, Fruchtschalen, Gewürze, Kräuter und Wurzeln verwendet.Einigen der Botanicals werden Heilkräfte zugeschrieben – ob dies bloß ein Marketingtrick der Hersteller ist - sei an dieser Stelle dahingestellt. Jeder Gin hat seine ganz eigene Rezeptur, die individuelle Zusammenstellung der Zutaten und Aromen ist streng geheim und nur dem jeweiligen Hersteller bekannt. Neben Wacholderbeeren, die in jedem Gin enthalten sein müssen, zählen Koriandersamen aber auch Zitronen- oder Orangenschalen jedenfalls zu den am häufigsten verwendeten Zutaten. http://ginobility.de/blog/botanicals-gin/
Auch wenn es auf den ersten u. zweiten Blick nicht so scheinen mag,
das "Basisglas" in den beiden klassischen Doppelbelichtungen enthielt
tatsächlich die universale Medizin. Wirksam u.a. gegen:
Malaria, Sumpffieber, Magenbeschwerden und Depression. ;-)

Chinin rocks !

[Großdrauflosklick heilt !]

























No photoshopping! "In-Camera" Doppelbelichtung (#1 - #3)

Der letzgezeigten Medizin werden besondere Heilkräfte zugesprochen. Dank adäquater 47 Volt ('s ghört so!) und 47 Botanicals aus größtenteils einheimischer (schwarzwälder) Pflückung hilft's.
Der geht dann aber mit Orange, Zimtstange u. anständigem Tonic.

Oben genannte therapeutische Indikationen kann ich übrigens
guten Gewissens bestätigen.

Auf dem Weg zur Genesung haste dann, als angenehmen Nebeneffekt, irgendwann ordentlich die Lampe an ! *fg*
In diesem Sinne:

einen frühlingsgraufröhlichen Restnovember wünschend...

cya ! ;-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen