Mittwoch, 26. Februar 2014

n-dimensional - Versuch einer Erklärung


Da in der Redaktion momentan täglich mehrere tausend Anrufe zum Thema Liquid Ecstasy (Sa.22.02.2013) eingehen, hauptsächlich mit der Frage, wie diese Bilder entstanden sind, hier nachträglich ein kurzer, bebilderter Erklärungsversuch anhand eines "Orginalbildes".

Man nehme also ein wenig haushalts-/handelsübliche Materie, vorzugsweise Gold oder ein ähnlich wertiges Element und chloydere diese Materie mal eben schnell durch ein selbst erschaffenes Wurmloch (siehe auch Raum-Zeit Kontinuum) im interstellaren Raum (Küche tut's auch). Das Wurmloch ist im Bild oben gut zu erkennen.
Im Moment des Wurmlochtransit erfährt das Element dann eine beschleunigte Transformation in den sog. n-dimensional amorphen Zustand. Dieser Zustand erweist sich erfahrungsgemäß als äußerst instabil, daraus resultierend findet ein Zerfall in den pilzförmigen Kern (obere Bildmitte) und dessen freie Radikale (Orbitale) statt.
Im unteren Teil des Bildes ist deutlich der sog. Eliminator zu sehen, ein Abfallprodukt aus der Weltraumforschung, dessen Aufgabe im Wesentlichen daraus besteht, die auftreffenden Kerne, freien Radikale u. Orbitale zunächst zu assimilieren und anschließend zu eliminieren.

That's it.

Hoffe damit ein wenig Licht ins Dunkel des Orbits gebracht zu haben.

[Bildgroßklicken erklärt einiges !]






















Das Bild ist mit einem 43 Jahre altem 35mm Objektiv aufgenommen worden, ist richtigrum und nur links u. rechts an den Rändern von Quer- auf Hochformat geschnitten worden.

Wünsche allen eine n-dimensionale Restwoche...

cya ! :-)

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